Sterilisation und Kastration von Katzen – Risiken und Vorteile
In diesem Artikel werden wir versuchen, das Sterilisieren und Kastrieren von Katzen auf möglichst einfache Weise zu erklären. Wir besprechen die Risiken, denen eine Katze während der Sterilisationsoperation ausgesetzt sein kann, sowie die zahlreichen Vorteile, sowohl für die Katze (oder den Kater) als auch für den Besitzer.
Zuallererst ist es wichtig, den Unterschied zwischen Kastration und Kastration zu verstehen und zu verstehen, was die einzelnen Begriffe bedeuten.
Inhaltsverzeichnis
Was macht „Sterilisation“ Und „Kastration“ Mittelwert und was ist der Unterschied?
Die Bedingungen „kastrieren“ Und „kastrieren“ werden bei chirurgischen Eingriffen bei Katzen und Hunden oft synonym verwendet, es gibt jedoch einen subtilen Unterschied. Unter Kastration versteht man die Entfernung der männlichen Fortpflanzungsorgane (Hoden) bei Katzen und Hunden, während sich die Kastration auf die Entfernung der weiblichen Fortpflanzungsorgane (Eierstöcke) bezieht. In der Praxis werden diese Begriffe oft synonym verwendet, mit einer leichten Nuance. Der Begriff „kastrieren“ wird auch häufig für Kater verwendet, while „kastrieren“ bezieht sich ausschließlich auf männliche Katzen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es nicht falsch ist zu sagen, dass Sie es wollen „Sterilisieren Sie Ihren Kater.“ Nach der Hodenentfernung wird der Kater unfruchtbar und kann sich nicht mehr fortpflanzen. Es ist falsch zu sagen: „Sterilisieren Sie die weibliche Katze.“
„Sterilisation von Katzen“ kann als allgemeiner Begriff verwendet werden.
Im Englischen gibt es einen Unterschied zwischen „kastrieren“ Und „kastrieren“ wenn es um chirurgische Eingriffe bei Katzen und Hunden geht. „Kastration“ bezieht sich auf die Entfernung männlicher Fortpflanzungsorgane (Hoden – Kastration von Katern), während „kastrieren“ bezieht sich auf die Entfernung weiblicher Fortpflanzungsorgane (Eierstöcke – Sterilisation weiblicher Katzen).
Katzen kastrieren – Risiken und Vorteile
Die Argumente für und gegen die Kastration von Katzen sind in Haustierforen seit langem ein umstrittenes Thema. Leider ist den Gegnern der Sterilisation oft nicht bewusst, wie viele Katzenstreu schon in den ersten Augenblicken ihres Lebens zurückgelassen oder in Tüten weggeworfen werden.
Was den chirurgischen Eingriff anbelangt, so ist er bei männlichen Katzen viel einfacher, da hier die Hoden entfernt werden, ohne dass ein Schnitt im Bauch erforderlich ist, wie es bei weiblichen Katzen der Fall ist. Moderne Operationstechniken und die Verwendung neuer Materialien haben jedoch auch die Kastration von Frauen relativ sicher gemacht.
Risiken der Sterilisation von Katzen (weiblich und männlich)
Im Allgemeinen ist die Sterilisation von Katzen ein sicheres Verfahren mit einem relativ geringen Risiko für Komplikationen. Allerdings birgt jeder chirurgische Eingriff Risiken, und einige sind mit einer Sterilisation verbunden, auch wenn sie selten sind.
Lassen Sie uns einige der möglichen Risiken untersuchen, die mit der Sterilisation von Katzen verbunden sind.
Narkose Komplikationen: Eine Anästhesie kann für Katzen ein Risiko darstellen, insbesondere für ältere Katzen oder solche mit Vorerkrankungen. Das Hauptrisiko besteht darin, dass die Katze nicht aus der Narkose aufwacht. Allerdings ist die moderne Anästhesie relativ sicher und Komplikationen sind selten.
Blutung: Blutungen sind selten, können aber während oder nach dem chirurgischen Eingriff auftreten. Die Behandlung kann durch eine zusätzliche Operation oder durch die Gabe von Blutgerinnungsmedikamenten erfolgen.
Infektionen: Nach der Operation besteht ein geringes Infektionsrisiko. Die Wahrscheinlichkeit dieses Risikos kann minimiert werden, indem die Anweisungen zur postoperativen Pflege befolgt und gegebenenfalls Antibiotika verabreicht werden. Der Tierarzt wird die notwendigen Empfehlungen geben.
Komplikationen beim Urinieren: Bei Katzen besteht ein geringes Risiko, nach der Sterilisation Harnprobleme zu entwickeln. Es kann zu Harnwegsinfektionen oder Harnröhrenverstopfungen kommen. Diese Probleme können schwerwiegend sein und erfordern eine sofortige medizinische Intervention.
Der Die mit der Sterilisation von Katzen verbundenen Risiken sind relativ gering im Vergleich zu den Gesundheits- und Verhaltensvorteilen.
Die Vorteile der Katzensterilisation
Die Sterilisation von Katzen bringt zahlreiche Vorteile mit sich, von der Verlängerung der Lebensdauer der Katze bis hin zur Verringerung der Anzahl ausgesetzter Kätzchen.
Ungewollte Schwangerschaften verhindern: Die Sterilisation und Kastration von Katzen verhindert ungewollte Schwangerschaften bei Katzen und reduziert die Population streunender Katzen.
Krankheiten vorbeugen: Die Sterilisation verringert das Risiko schwerwiegender Erkrankungen wie Brusttumoren und Gebärmutterinfektionen.
Verhaltensverbesserungen: Die Sterilisation reduziert Aggression, Herumstreifen und Kämpfe zwischen Katzen sowie die Reviermarkierung und unerwünschte Verhaltensweisen im Allgemeinen.
Erhöhte Lebensdauer: Eine Sterilisation kann bestimmten Gesundheitsproblemen vorbeugen, die sich auf die Lebensdauer der Katze auswirken können.
Die Sterilisation bringt auch den Besitzern Frieden. Es ist bekannt, dass sich das Verhalten einer Katze während des Brunstzyklus drastisch von ihrem üblichen Verhalten unterscheiden kann, oft begleitet von spezifischen Lautäußerungen.
Wir werden in diesem Artikel nicht allzu detailliert auf die Fortpflanzungszyklen von Katzen eingehen, bedenken Sie jedoch, dass Katzen saisonale, polyöstige Tiere sind. Dies bedeutet, dass sie während der Brutzeit, die normalerweise vom Frühling bis zum Spätherbst dauert, brünstig werden. Während der Brutzeit kann eine gesunde Katze mehrmals rollig werden, wobei die Anzahl der Zyklen pro Jahr zwischen 2 und 7 schwankt. Wohnungskatzen, die künstlichem Licht ausgesetzt sind, können das ganze Jahr über Fortpflanzungszyklen haben.
Eine empfängnisverhütende Behandlung ist keine langfristige Lösung, um eine Sterilisation zu vermeiden. Bei einigen Katzen können durch die Anwendung von Verhütungsmitteln Nebenwirkungen wie Erbrechen, Durchfall, Gewichtszunahme und Stimmungsschwankungen auftreten. Diese Nebenwirkungen können unangenehm sein und ein Absetzen der Verhütungsbehandlung erforderlich machen.
In vielen Fällen erhöht die Verwendung von Verhütungsmitteln das Risiko für Erkrankungen wie Brusttumoren und Gebärmutterprobleme.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn Sie so lange wie möglich eine gesunde Katze haben möchten, sollten Sie darüber nachdenken, Katzen zu kastrieren und zu kastrieren, insbesondere wenn Sie eine unerwünschte Fortpflanzung verhindern möchten, wenn eine Katze nicht zur Zucht bestimmt ist.